Mischling oder Rassehund?
Bevor mich hier Verfechter der einen oder anderen Seite schonmal im Geiste
steinigen, weil ich überhaupt auf die "furchtbare" Idee komme, "Äpfel mit Birnen"
zu vergleichen, nur schonmal soviel: Ich habe zur Zeit selber zwei Mischlinge,
schaue mich aber auch schon bei Züchtern nach dem nächsten Hund um. Weder bedeutet
dies, dass ich mit meinen nicht "rassereinen" Hunden in irgendeiner Art und Weise
unzufrieden wäre, noch war ich vorher der Meinung, dass sich nur Snobs einen
reinrassigen Hund leisten oder die Mixe per se gesünder sind. Ich bekomme sicherlich
irgendwann einen dritten Hund, aber ob Mix oder vom (kompetenten!) Züchter - das
wird sich noch herausstellen!.
Es wird also weder ein Loblied auf die Mixe, noch eines auf Hunde vom Züchter
folgen. Genausowenig will ich nur die Nachteile der einen oder anderen Variante
darstellen. Ich möchte einfach nur versuchen, möglichst objektiv die Vor- und Nachteile beider
Möglichkeiten aufzuweisen, ohne dabei eine Gruppierung zu favorisieren.
Tja - und was bei meinen Überlegungen rausgekommen ist, das könnt Ihr dann
demnächst hier lesen.
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