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Amsterdam und Den Haag, April 2016

Amsterdam

Die Niederlande haben es uns ja ziemlich angetan und so wurde eins unserer liebsten Reiseländer auch in diesem Jahr wieder angesteuert. Erstes Ziel: Amsterdam. Zusammengefasst: Die Stadt der Grachten und Fahrräder, Tulpen und Multikulti, Parkplatznot und Junggesellenabschiede. Unsere Reise startete im Regen und empfing uns in Amsterdam mit strahlendem Sonnenschein. So dass sich kurzzeitig die Stimmung hob, bis wir uns auf die schier aussichtslose Suche nach einem Parkplatz in Hotelnähe machten. Das Hotel liegt wirklich sehr zentral und schön in der Herengracht, hat aber leider keine Parkplätze (wie quasi gar nichts, dass sich im Grachtenviertel befindet). Irgendwann fanden wir dann einen überteuerten Stellplatz und machten uns schwer beladen auf zum Hotel. Kleiner Hinweis: Zahlen sollte man in Holland immer, auch, wenn man nur mal eine Minute weg ist - die haben da ein ganz ausgeklügeltes System, um sofort Knöllchen und Krallen zu verteilen - und das wissen wir zum Glück nicht aus eigenem Erleben :).

Unser schnuckliges Hotelzimmer mit eigenem Eingang wurde sofort umgestaltet. Da das Zimmer relativ klein war mussten wir erst mal Stühle und Tisch aus dem Weg räumen, um die Hundeboxen unterzubringen - aber wir sind ja geübt und so war aus dem Mini-Luxuszimmer im Handumdrehen eine praktische, hundetaugliche Ferienunterkunft gebastelt. Danach wurde dann einiges an Zeit und Nerven mit der Suche nach einem bezahlbaren und nicht zu abgelegenen Parkhaus verbracht - mein großer Dank an dieser Stelle an meinen Mann, der auch in den engsten Gassen, Einbahnstraßen und im schlimmsten Verkehr nie die Nerven verliert. Als mein treuer Focus dann sicher verstaut war, durften auch die Hunde endlich mal Amsterdamer Luft schnuppern. Glücklicherweise sind unsere Hunde gute Städtebegleiter, denn in Amsterdam ist jede Menge los. Jede Menge Fußgänger, Radfahrer, Motoroller und zwischendrin Autos - man muss sich an diese Hektik durchaus gewöhnen. Und am wichtigsten zu wissen für Hundemenschen, die hierher kommen: Es gibt kaum pinkeladäquate Stellen für die Vierbeiner, was uns vor allem abends immer wieder vor Herausforderungen stellte und lange Fußmärsche nach sich zog ;).

Nach der ersten, ausgedehnten Runde und der Suche per pedes nach dem Hotel ging es erst mal zum Essen. Das Restaurant war sehr schön, die Weinberatung sehr angenehm, das Essen super und wir konnten einen ersten Plan für die nächsten Tage machen. Danach ging es quer durch die engen Gassen, um die Hunde noch mal auszuführen, was ziemlich lange dauerte, bei Cloud keinen Erfolg zeigte und uns entdecken ließ, dass in Amsterdam hinter fast jedem Fenster eine Katze das Geschehen draußen beobachtet. Ein Büro hat anscheinend eine Art 'Wachkatze' - das (sehr hübsche) Tier sah die Hunde und hat jeden unserer Schritte am Fenster vorbei mit Scheinangriffen und Verfolgung quittiert. Gut, dass sie hinter Glas war. Müde von der Anreise und den ersten Eindrücken schliefen wir dann alle sehr schnell ein, als wir wieder im zeitlich begrenzten Zuhause waren.

Der erste vollständige Urlaubstag begann in aller Herrgottsfrühe und führte uns zum Vondelpark. Der größte und vielleicht schönste Park Amsterdams ist ein wahres Paradies für Hunde (allerdings auch für Radfahrer, Spaziergänger und Jogger). Hier dürfen die Vierbeiner überall ohne Leine laufen und auch unsere Mädels fanden es super, sich so richtig auszutoben. Cloud sorgte auch sofort für gute Laune, weil sie, ihrer Neugierde folgend, unbedingt wissen wollte, was tief unten in einem der zahlreiche Teiche glitzert. Klar, dass sie ins Wasser fiel und wir die ohnehin schon ausgedehnte Runde noch etwas weiter streckten, damit sie wenigstens antrocknen konnte. Nach soviel Bewegung gab es eine kleine Stärkung in Form von Kaffee und Bagels bevor die Hunde im Hotel relaxen durften.

Für uns ging es ohne Pause weiter, die Stadt zu erkunden. Wir bummelten durch die Geschäfte und Grachten (na ja, wie immer eher an den Geschäften vorbei, weil shoppen ist nicht so unser Ding), genossen frische, leckere Pommes, sausten durchs Rotlichtviertel, erfreuten uns an den überall zu sehenden Junggesellen und -gesellinnenabschieden und machten eine der zahlreich angebotenen Grachtenfahrten im Boot. Einer der wenigen Anbieter von Fahrten in kleinen Booten ist 'Open Boat' und absolut zu empfehlen. Mit nur 6 anderen Menschen wurden wir 90 Minuten durch Amsterdams Grachten gefahren und haben jede Menge Infos über die Einwohner der Stadt und besondere Bauwerke erhalten. Leider war diese schöne Fahrt (bei tollstem Sonnenschein) zu schnell vorbei und wir machten uns wieder auf, die Hunde aus dem Schlaf zu reißen. Gemeinsam mit den Vierbeinern ging es dann zum Rembrandtplatz. Hier mussten natürlich auch ein paar Fotos mit den aufgestellten Statuen gemacht werden und Cloud wurde (unbeabsichtigt) zum Star. Auf diesem Platz ist ein Ausschnitt aus Rembrandts berühmtem Werk 'Nachtwache' sozusagen in 3D aufgebaut. Cloud wurde also zu den Statuen gelegt, ich ging weg, um Fotos zu machen und plötzlich bildete sich eine Traube um den Hund, Fotoapparate und Handies wurden gezückt und überall war zu hören 'oh look, the dog stays at its place' oder 'look, look, look - that dog is amazing - he is like a model' usw. Und ja - es ging runter wie Öl. Cloud findet es auch jedes Mal ziemlich klasse, wenn alle sie anstarren und man hat in der Tat den Eindruck, dass sie dann noch größer und schöner wird. Aber auch dieser kurze Auftritt war irgendwann zu Ende und wir steuerten eine australische Bar an, die freie Plätze auf der Terrasse hatte. Auch hier waren die Hunde wieder Attraktion und eine Vierertruppe Engländer konnte sich kaum von Cloud und Pearl losreißen, die alles (von hochtönigem 'lovely' über Streicheln und Knutschversuche) stoisch über sich ergehen ließen. Wir brauchten danach erst mal was zu Essen und schlugen uns die Bäuche mit Burger voll, während die Hunde vom Ruhm und Hundeknochen träumten. Da wir bis dahin schon extrem viel auf den Beinen waren, wurde im Hotel erst mal ne Runde ausgeruht, bis dann schon wieder eine ausgedehnte Abend-/Nachtrunde anstand.

Den vorletzten Tag in Amsterdam starteten wir wieder im Vondelpark, bevor wir uns bei einem tollen Hotelfrühstück kräftigten und diesen Tag zum Kulturtag erkoren. Es ging nämlich ins Rijksmuseum: Ein riesiges Museum mit toll gestaltetem Außenbereich. Eigentlich wollten wir auch noch ins Van Gogh Museum, aber da war uns die Warteschlange eindeutig zu lang (und irgendwie waren wir auch gar nicht so traurig drum, denn das Rijksmuseum hatte uns doch etwas ermüdet). Und weil bei uns ja keine Anstrengung ohne Hunger vergeht, suchten wir uns danach ein tolles, kleines und sehr individuell gestaltetes Cafe, auf, um bei leckerem Kuchen und sehr, sehr cooler Cafékatze ein wenig auszuspannen. Danach schlenderten wir noch durch die Stadt, machten den schwimmenden Blumenmarkt unsicher und gingen nochmal mit den Hunden raus, bevor es zum Abendessen ging.

Bei einem guten Glas Wein, in sehr gemütlicher Atmosphäre genossen wir ein schmackhaftes Mahl, das mir sehr eindrucksvoll bewiesen hat, dass ich wohl nie wieder Gambas in Trier bzw. weit ab irgendeines Hafens essen werde. So lecker haben mir diese Meerestiere noch nie zuvor geschmeckt und ich komme selbst jetzt noch ins Schwärmen, wenn ich nur an diese Köstlichkeit denke. Aber auch dieses Essen war irgendwann vorüber - im Gegensatz zum Abend. Der ging nämlich erst richtig los. Erst mal mussten wir mit vollem Magen quer durch die Stadt zum Hafen laufen, weil eine erneute Grachtenrundfahrt anstand. Diesmal in einem großen, unpersönlichen Boot, dafür aber durch die beleuchteten Kanäle. Die Fahrt war nett, aber kein Vergleich zu der, die wir tags zuvor in dem viel kleineren Boot hatten. Allerdings hatte diese hier einen deutlich höheren Actionfaktor, weil der Kapitän beim Manövrieren einmal einen Brückenpfeiler, ein anderes Mal ein Hausboot gerammt hat.

Direkt im Anschluss hieß es wieder: Schnell bis ans (gefühlt) andere Ende der Stadt latschen, weil wir noch einen Termin im Eis hatten. Wir hatten uns am Nachmittag schon Karten für die Ice-Bar besorgt, wo wir mit 6 anderen Leuten (u.a. einem sehr netten und redefreudigen, kanadischen Pärchen) eine 'Exkursion' ins ewige Eis wagten. Das war jedenfalls die Geschichte, die um das Erlebnis gesponnen ist. In dicke Jacken und Handschuhe gehüllt, genossen wir bei -9 Grad eisgekühlte Getränke in Bechern aus Eis, während wir es uns auf Eisblöcken bequem (so gut es ging) machten. Ein wahrlich cooles Erlebnis, das man sich durchaus mal geben kann. Einigermaßen durchgefroren ging es danach zurück zum Hotel, wo wir uns bei der letzten, ausgedehnten Abendgassirunde wieder warm liefen, bevor es ins Bett ging.

Und dann war der erste Abschnitt unseres Urlaubs auch schon zu Ende und es hieß: Packen, Gassi, auschecken und ab nach Den Haag :)

Den Haag

Da Amsterdam und Den Haag nur etwa eine Stunde Fahrtzeit auseinander liegen, waren wir ruckzuck am Strand, wo die Hunde erst mal nach Herzenslaune toben durften. Nach einer ausgiebigen, sonnigen, aber wie immer etwas windigen Strandrunde ging es dann zu unserem Ferienhaus, wo fix alles aus-/eingeräumt wurde. Danach sind wir sogleich wieder mit den Hunden losgezogen, um uns für die Woche Fahrräder auszuleihen. Die Hunde wurden anschließend dann im Haus verstaut und wir radelten in die Stadt. Den Haag ist ein absoluter Traum für Radfahrer und alles ist deutlich entspannter und weitläufiger, als wir es in Amsterdam erlebt hatten. So konnten wir auch ganz gemütlich zum Hagse Markt fahren, dort eine Runde drehen und danach weiter in die Innenstadt, wo wir die Räder am Grote Mart abstellten und uns zu Fuß auf die Suche nach einem Restaurant machten. In einer umgebauten Kirche bekamen wir ein sehr leckeres Mahl kredenzt und als wir gut gesättigt zurück zu den Rädern kamen mussten wir feststellen, dass alles klatschnass war. Von dem mittelschweren Regenguss hatten wir übers Futtern gar nichts mitbekommen und nachdem wir die Sättel einigermaßen trocken gewischt hatten, konnten wir ohne erneute Regenfälle wieder gen Strand fahren und eine letzte, ausgedehnte Gassirunde drehen.

Der neue Tag begann bei schönem Wetter mit einer Hunderunde durch den Park. Zurück beim Haus wollten Pearl und Ralph ein wenig verschnaufen und ich drehte mit Cloud eine Fahrradrunde durch die Dünen. Unser schwarz-weißer Feger konnte dabei mal richtig aufdrehen und ist Vollgas vor mir her gerannt - egal, wie langsam ich geworden bin. Wir brauchten dann auch einen Moment, bis wir uns auf angenehmes Tempo einigen konnten. Nach diesem frühmorgendlichen Sportprogramm durften die Vierbeiner dann wieder eine Weile entspannen und wir radelten nach Scheveningen, wo wir mal wieder ein paar Museen unsicher machten. Hier waren das GEM (wir haben einfach keinen Sinn für moderne Kunst), das Fotomuseum (interessante Ausstellung, leider sehr klein) und das Gemeentemuseum (kann man mal machen) dran. Was danach geschah? Richtig, wir brauchten mal wieder was zu essen. Also ging es auf zum Hafen und auf die Suche nach DEM Fischhändler Den Haags. Bei 'Simonis' kann man nicht nur frischen Fisch kaufen, sondern sich auch für kleines Geld bekochen lassen. Das nutzten wir natürlich und schlugen uns den Bauch mit Lachs bzw. Lekkerbek voll, um danach etwas schwerfällig wieder zum Ferienhaus zu fahren.

Um den Tag ausklingen zu lassen, machten wir uns mit den Hunden nochmal auf zum Strand. Einige Meter entfernt von uns flitzte dann plötzlich ein Fuchs über den Radweg und verschwand in den Dünen. Da ich mit Kamera bewaffnet war, ließ ich Ralph und die Hunde kurzerhand stehen und lief zu der Stelle, an der der Fuchs verschwunden war - einzig in der Hoffnung, noch ein schönes Foto von diesem wunderschönen Tier hin zu bekommen. Das Füchslein war allerdings schon ein gutes Stück die Dünen hinauf gelaufen und leider nur von hinten zu sehen. Also schmatzte ich einfach mal. Meine Idee: Es hört das Geräusch, bleibt stehen und dreht sich im Idealfall kurz um, um zu schauen, was sich da so komisch anhört. Dann könnte ich ein stark gezoomtes Foto von vorne machen und wäre zufrieden. Das Füchslein blieb auch tatsächlich stehen, drehte sich um, ich schmatzte nochmal, es spitzte die Ohren und... es kam direkt auf mich zu. Nicht nur ein, zwei Schritte. Nein, es setzte sich zügig in Bewegung und lief in gerader Linie auf mich zu. Wenige Meter von mir entfernt setzte es sich dann wieder hin und guckte mich ganz interessiert an. Und ich hatte keine bessere Idee, als es vollzuquatschen. Aus der Nähe betrachtet wurde dann schnell klar, dass es sich um ein weibliches Tier handelt und dass sie offenbar gerade Welpen hat. Ich redete, sie blieb sitzen. Kratzte sich hin und wieder. Schlenderte zu einer Hecke, kramte dort kleine Knochen (Kaninchen?) hervor, kaute die und blieb einfach in meiner Nähe. Ich war hin und weg. Dann kamen leider ein paar Radfahrer, blieben ebenfalls stehen um zu gucken und schon flitzte sie von dannen. Für mich ein bisschen traurig, aber ich lief wie auf Wolken zurück zu Ralph, der kaum glauben konnte, was ich ihm erzählte (bis ich ihm die ganzen Bilder zeigte). Der anschließende Strandspaziergang bestand aus 2h laufen und über Füchse philosophieren, während die Hunde flitzten und im Sand buddelten (Cloud) bzw. sich gemütlich mit den verschiedenen Gerüchen beschäftigten (Pearl). Müde und glücklich fielen uns allen die Augen zu, sobald wir wieder zuhause waren.

Geburtstag! Und wie es sich für einen solchen Tag gehört, strahlte die Sonne vom Himmel und lud zu einer ausgedehnten Strandrunde ein, bevor es mit dem Fahrrad auf in die Stadt ging, wo wir ganz gemütlich durch die Fußgängerzone schlenderten und uns einer Führung durch den Den Haager Kerker anschlossen. Danach gab es dann noch einen Kaffee auf einer der zahlreichen Terrassen und wir machten uns zurück zum Ferienhaus, wo die Hunde schon auf ihren Spaziergang warteten. Und dann kam das Highlight des Tages: Mein Geburtstagsessen im 'Lieverd', einem wunderschönen, kleinen Restaurant in Scheveningen. Schon die Begrüßung war sehr herzlich und ein wunderschön gedeckter und geburtstaglich geschmückter Tisch wartete auf uns. Und dann ging es schon los: 5 Gänge, ein extra Geburtstagstörtchen mit Wunderkerze und happy birthday, großzügige Weinbegleitung, total nette Unterhaltung und 4.5h Schlemmen und Glücklichsein. Ein absolut perfekter Abend, der wirklich nicht besser hätte sein können (und das Essen... ganz großes Gaumenkino!). Nach einer letzten Gassirunde sind wir satt und zufrieden ins Bett gefallen. Schade war nur, dass ich heute nicht 'mein' Füchslein nochmal zu sehen bekam.

Den letzten Urlaubstag in Den Haag verbrachten wir vornehmlich am Strand. Abtecher gab es zu einem kleinen Straßenmarkt in Scheveningen und ins Madurodam, wo ich versuchte, mich mit Krähen anzufreunden (hat nicht so gut geklappt, wie erhofft, war aber trotzdem lustig). Am Abend hab ich dann, als ich schon ganz enttäuscht war und dachte, dass wir morgen ohne einen letzten Blick auf den Fuchs abreisen müssten, dann doch nochmal ihren Anblick erhaschen können. Sie war ziemlich weit weg und als ich an zu der Stelle kam, wo ich sie aus der Entfernung gesehen hatte, war nichts mehr von ihr zu sehen. Ein bißchen traurig rief und schmatzte ich vor mich hin und als ich gerade gehen wollte, kam die Füchsin tatsächlich wieder auf mich zu gelaufen. Ganz nah kam sie, hat sich hingesetzt, geschaut und sich erneut volllabern lassen. Supersüß, aber leider kamen schon bald Fußgänger, die unbedingt stehen bleiben mussten, um sich den Fuchs anzugucken und sie hat wieder die Flucht ergriffen. Einerseits schade, aber andererseits fand ich es schön, dass ich mich noch verabschieden konnte. Ich hoffe, sie und ihre Welpen werden ein langes, gesundes Leben in den Dünen verleben.

Und so schnell ist dann auch eine wundervolle Urlaubswoche wieder vorbei. Da es in Strömen am Regnen war, als wir aufstanden, fiel uns das Packen und adieu sagen nicht ganz so schwer. Ruckzuck war alles wieder im Auto verstaut und wir statteten vor Heimreise dem Haagse Markt noch einen Besuch ab. Hier deckten wir uns mit geräuchertem Fisch sowie Obst und Gemüse jeglicher Couleur ein und fuhren dann mit einem voll bepackten Auto wieder nach Hause, wo wir schon sehnsüchtig von Nano erwartet wurden.


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